Wir sind stolz auf unser Produkt und auf unsere Erfolge. Unsere Kommunikation ist authentisch, offen und ehrlich. Wir identifizieren uns mit den Zielsetzungen und suchen die Partnerschaft mit dem Kunden. Wir teilen Wissen und Erkenntnisse im Team und suchen täglich nach Innovation in allen Teilen der Wertschöpfungskette.
Bei uns steht eine nachhaltige Strategie ganz oben auf der Tagesordnung. Sowohl beim Treffen von strategischen Entscheidungen, als auch im tagtäglichen Handeln werden ökologische, ökonomische und soziale Interessen stets berücksichtigt.
Obwohl Aluminium das dritthäufigste Metall der Erde ist (8,5% der Erdoberfläche bestehen aus Bauxit), wird das in unseren Profilen verwendete Aluminium recycelt. Unser verwendetes Aluminium kann endlos recycelt werden.Unsere einzigartige Aluminiumlegierung mit Magnesium und Silizium bietet eine lange Lebensdauer. Es ist robust, hat eine hohe Korrosionsbeständigkeit und leicht im Gewicht.
Wir sind stolz auf unser Produkt und auf unsere Erfolge. Unsere Kommunikation ist authentisch, offen und ehrlich. Wir identifizieren uns mit den Zielsetzungen und suchen die Partnerschaft mit dem Kunden. Wir teilen Wissen und Erkenntnisse im Team und suchen täglich nach Innovation in allen Teilen der Wertschöpfungskette.
Bei uns steht eine nachhaltige Strategie ganz oben auf der Tagesordnung. Sowohl beim Treffen von strategischen Entscheidungen, als auch im tagtäglichen Handeln werden ökologische, ökonomische und soziale Interessen stets berücksichtigt.
Obwohl Aluminium das dritthäufigste Metall der Erde ist (8,5% der Erdoberfläche bestehen aus Bauxit), wird das in unseren Profilen verwendete Aluminium recycelt. Unser verwendetes Aluminium kann endlos recycelt werden.Unsere einzigartige Aluminiumlegierung mit Magnesium und Silizium bietet eine lange Lebensdauer. Es ist robust, hat eine hohe Korrosionsbeständigkeit und leicht im Gewicht.
Im Jahre 1993 stand ein Umbruch im visuellen Auftritt auf Messen bevor. Gewünscht war der Individuelle Auftritt, ohne sichtbaren Profile und Zargen. Der Systembau soll trotz ökonomischen Argumenten in den Hintergrund treten.
Mein Interesse war, neue Bausysteme zu finden und besuchte die wichtigste Fachmesse „Euroshop in Düsseldorf“. Die ganze Welt traf sich und zeigte, was Produktepräsentation, temporäre Bauten und Shopgestaltung mit neuster Technik zu tun hatte.
Das Halogenlicht ersetzte die Glühlampe. Ein neues, überzeugendes Bausystem war nicht in Aussicht – ein interessanter Warenträger (Stahlprofil mit Loch) entdeckte ich bei einem belgischen Lichtanbieter. Auf meine Anfrage hin, bekam ich die Antwort: Wir verkaufen nur Beleuchtungskörper.
Im Hinterkopf hatte ich schon die Idee, was man damit machen könnte. Ich insistierte, besuchte die Fabrik in Belgien und kaufte mir Musterprofile aus Stahl. Die Produktentwicklung begann – der Stahl wurde durch Aluminium ersetzt – ich bezahlte Entwicklungskosten und wollte wissen ob man Aluprofile auch biegen kann? Die Umsetzung wurde ein Erfolg – ich wurde zum wichtigsten Abnehmer in ganz Europa. Die angenehme Partnerschaft war mir wichtiger als das Urheberrecht. Das Matrix Architektursystem nahm seinen Lauf und überzeugte die Anwender. Im Jahre 1997 wurde mir das exklusive Vertriebsrecht entzogen. Somit sah ich mich gezwungen, die Produktion selber in die Hand zu nehmen. Matrix made in Switzerland. Es kam zum Handelsstreit in Zürich und der Richter meinte, dass Löcher im Profil bereits zum Industriestandart gehörten.
Es folgte die Gründung von Matrix-Systems GmbH und der „Brand“ wurde weltweit geschützt. Der Weiterentwicklung stand nichts mehr in Wege. Die Löcher bestimmen nicht mehr Design. Die kurzen Aufbauzeiten sind gebliben. Die Schweizer Post ist für uns ein Referenzkunde, der seine Marke überzeugend darlegt – mit System.
Im Jahre 1993 stand ein Umbruch im visuellen Auftritt auf Messen bevor. Gewünscht war der Individuelle Auftritt, ohne sichtbaren Profile und Zargen. Der Systembau soll trotz ökonomischen Argumenten in den Hintergrund treten.
Mein Interesse war, neue Bausysteme zu finden und besuchte die wichtigste Fachmesse „Euroshop in Düsseldorf“. Die ganze Welt traf sich und zeigte, was Produktepräsentation, temporäre Bauten und Shopgestaltung mit neuster Technik zu tun hatte.
Das Halogenlicht ersetzte die Glühlampe. Ein neues, überzeugendes Bausystem war nicht in Aussicht – ein interessanter Warenträger (Stahlprofil mit Loch) entdeckte ich bei einem belgischen Lichtanbieter. Auf meine Anfrage hin, bekam ich die Antwort: Wir verkaufen nur Beleuchtungskörper.
Im Hinterkopf hatte ich schon die Idee, was man damit machen könnte. Ich insistierte, besuchte die Fabrik in Belgien und kaufte mir Musterprofile aus Stahl. Die Produktentwicklung begann – der Stahl wurde durch Aluminium ersetzt – ich bezahlte Entwicklungskosten und wollte wissen ob man Aluprofile auch biegen kann? Die Umsetzung wurde ein Erfolg – ich wurde zum wichtigsten Abnehmer in ganz Europa. Die angenehme Partnerschaft war mir wichtiger als das Urheberrecht. Das Matrix Architektursystem nahm seinen Lauf und überzeugte die Anwender. Im Jahre 1997 wurde mir das exklusive Vertriebsrecht entzogen. Somit sah ich mich gezwungen, die Produktion selber in die Hand zu nehmen. Matrix made in Switzerland. Es kam zum Handelsstreit in Zürich und der Richter meinte, dass Löcher im Profil bereits zum Industriestandart gehörten.
Es folgte die Gründung von Matrix-Systems GmbH und der „Brand“ wurde weltweit geschützt. Der Weiterentwicklung stand nichts mehr in Wege. Die Löcher bestimmen nicht mehr Design. Die kurzen Aufbauzeiten sind gebliben. Die Schweizer Post ist für uns ein Referenzkunde, der seine Marke überzeugend darlegt – mit System.
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